suchen wir  Menschen, die gerne Auto fahren. Unser Ziel ist es, ein Hilfsnetz zu spannen. Wenn z. B. ein Hund in Bayern in Not ist, scheitert die Hilfe nicht daran, dass er 800 km entfernt lebt. Aber heute bedeutet es, einer alleine fährt die Strecke hin und her (immerhin 1.600km). Wir wünschen uns einen Fahrdienst, bei dem keiner mehr als 250km fahren muss, bei dem Brücken von Ost nach West und von Nord nach Süd gebaut werden. Wenn Sie Interesse daran haben uns hierbei zu unterstützen, melden Sie sich bitte dringend bei uns.
Und neben der fehlenden „Man-Power“ plagen uns größte finanzielle Sorgen. In den letzten Monaten haben sehr kostenintensive Behandlungen unserer Schützlinge riesige Löcher in unsere Taschen gerissen, und wir wissen momentan nicht, wie es mit uns weitergehen soll.
Die wunderbaren Ergebnisse  unsere Vermittlungen  und das positive Feedback der neuen Hundebesitzer bestätigen immer wieder, dass sich aller Aufwand lohnt. In diesem Zusammenhang möchten wir als Beispiel nur an den wunderbaren kleinen Gordon erinnern, der sich im letzen Jahr in die Herzen aller CiN-Freunde geschlichen hatte (s. Berichte Teil 1). Dank unserer hervorragenden Tierklinik, der aufwändigen Physiotherapie und dem wunderbaren neuen Zuhause läuft Gordon heute wider Erwarten glücklich auf seinen 4(!) Beinchen mit seiner neuen Partnerin - natürlich auch ein Sorgenmädchen von CiN - durchs Leben.
Wir bitten Sie im Namen unserer Schützlinge um Ihre freundliche Unterstützung, jede noch so kleine Hilfe wird benötigt und gerne angenommen. In diesem Zusammenhang ist es unerlässlich darauf hinzuweisen, dass wir seit dem 23. Februar 1998 als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt sind, so dass eine Spende an uns für Sie steuerlich absetzbar ist.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben sich über unsere Sorgen zu informieren.
Ihre Annabelle Schmidt für das ganze „Collie-in-Not“-Team
Liebe „Collie in Not“-Freunde,
bei solch zauberhaftem Nachwuchs müssen wir uns wohl keine Sorgen um die Zukunft zu machen - sofern es eine Zukunft gibt! Die Gegenwart macht uns viel mehr Sorgen!
Zur Zeit mangelt es an allem. Wir sind nur eine kleine Handvoll aktiver Mitglieder, die obendrein noch quer durch Deutschland, Holland und Belgien verstreut leben. Da werden die täglichen Dinge zum Problem. Soviel Spaß uns unsere Heinzelmännchentreffen auch immer bereiten, seit 2 Jahren treffen wir uns zweimal im Jahr eine Woche - oder auch zwei - und arbeiten gemeinsam an der Fertigstellung unserer SOS-Villa ... Ein Einzelner kommt auch mal ein Wochenende - aber das ist leider nicht genug. Es mangelt an tatkräftigen Menschen aus der näheren Umgebung, die auch mal zupacken können, regelmäßige, zuverlässige Hilfe beim sauber machen, Hunde pflegen und streicheln usw. Des weiteren